ADRIAN SMITH / IRON MAIDEN

Adrian Smith Adrian Smith
 

Iron Maiden sind eine Institution. Seit fast 40 Jahren haben Iron Maiden eine furchtlose kreative Unabhängigkeit, ihre kompromisslose Hingabe an ihre Anhänger und eine heitere Gleichgültigkeit gegenüber ihren Kritikern kultiviert und damit eine Fangemeinde aufgebaut, die alle Kulturen, Generationen und Zeitzonen umfasst. Ihre Story ist eine Geschichte der Entschlossenheit und des mutigen Trotzes gegen alle Neinsager – ein Abenteuer wie kein anderes, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie nachlassen.

Iron Maiden, die Mitte der 70er-Jahre von Bassist Steve Harris gegründet wurden, hatten sich bereits als die größte Hoffnung des Heavy Metal etabliert, als sie 1982 mit ihrem dritten Album (und dem ersten mit Sänger Bruce Dickinson), The Number of the Beast, die Welt im Sturm eroberten. Damit begann ein Jahrzehnt klassischer Veröffentlichungen und langer Tourneen, die zum Inbegriff des unerbittlichen, kompromisslosen und unbeirrbaren Engagements wurden, für das sie heute so bekannt sind.

The Number of the Beast markierte auch den ersten Beitrag des Gitarristen Adrian Smith als Songwriter der Band. Smith, ein Jugendfreund von Dave Murray, stieß 1980 zu Iron Maiden und nahm 1981 das Album „Killers“ auf, begann aber erst bei „Gangland“ und „The Prisoner“, für die Band zu schreiben.

Smith verließ Iron Maiden 1990 und gründete seine eigene Band Psycho Motel, während er gleichzeitig in Bruce Dickinsons Solo-Outfit spielte. 1999 kehrte er zu den Metal-Giganten zurück.


SCHON GEWUSST?

Adrian Smith kaufte seine erste E-Gitarre von Dave Murray für fünf britische Pfund, und die Beiden gründeten in ihren frühen Teenagerjahren gemeinsam ihre ersten Bands.


BEMERKENSWERTES

Wenn man sich die zahlreichen ägyptischen Hieroglyphen auf dem detailverliebten Powerslave-Albumcover genau ansieht, findet man versteckte Botschaften wie „Bollocks“, „Indiana Jones was here“ und „Wot, no Guinness?“.


ZITATE:

„Jackson hat mir einen Prototyp zum Ausprobieren geschickt. Nachdem ich die Gitarre aus dem Koffer genommen habe, habe ich sie drei Jahre lang nicht mehr aus der Hand gelegt. Sie wurde meine Hauptgitarre. Ich mag sie einfach so wie sie ist. Die Qualität der Verarbeitung ist einmalig.

„Um ehrlich zu sein, wenn ich zu viel an einer Gitarre herummanipulieren muss, verliere ich irgendwie das Interesse. Das Feeling muss einfach von Anfang an stimmen, ich muss sie nehmen, einstecken und losspielen können. Das gilt durch die Bank für die Gitarren von Jackson.“ – Adrian Smith über seine Jackson Signature-Modelle

 
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